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Paritätische Frauen zeigen Gesicht

„Ich zeige Gesicht, weil ich stolz darauf bin, was Frauen für uns erkämpft und erreicht haben.“

Silke Keil

Fachberaterin Kindertageseinrichtungen

"Ich zeige Gesicht, weil ich nicht in einer Welt leben will, in der Aussehen höher bewertet wird als können."

Sandra Kick

Referentin strategische Entgeltberatung

Pflege | Hospiz | Seniorenwirtschaft

„Ich zeige Gesicht, weil auch nach über hundert Jahren Frauenwahlrecht, Interessen und Rechte aller Frauen in den Parlamenten nur unzureichend vertreten werden.“

Monique Janson

Projektreferentin SchauHin vor Ort

Koordinatorin Freiwilligendienste



"Ich zeige Gesicht, weil meine Tochter zukünftig nicht mehr für selbstverständliche Dinge kämpfen soll."

Regina Hartung

Referentin für Gesundheit | Selbsthilfe | Suchthilfe | Psychiatrie



"Ich zeige Gesicht, denn Feminismus ist kein Hexenwerk, sondern gelebte Gleichberechtigung"

Manuela Ulrich

Mitarbeiterin Hausservice

„Ich zeige Gesicht, weil Karriere und Kind sich nicht ausschließen.“

Anja Töpfer

Gründungsbegleiterin ThEx Enterprise | parisat

„Ich zeige Gesicht, damit Frauenrechte so wie wir sie sehen auch in anderen Ländern endlich umgesetzt werden.“

Marie Ginter

Referentin Bundesfreiwilligendienst

"Ich zeige Gesicht, weil unsere Kinder in einer Welt aufwachsen sollen, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat“.

Britta Fichtler

Fachberaterin Kindertagesstätten

„Ich zeige Gesicht, weil Frauenrechte Menschenrechte sind.“

Katrin Kratzsch

Mitarbeiterin Poststelle | Zentrale

"Ich zeige Gesicht aus Respekt für all die Frauen, die in der Vergangenheit mutig die ersten Schritte in Richtung Veränderung für ein gleichberechtigteres Zusammenleben der Geschlechter gewagt haben."

Susan Hoßfeld

Referentin Bundesfreiwilligendienst

„Ich zeige Gesicht, weil ich nicht will, dass per Geschlecht Kinder, Küche, Haushalt und Co. auf der Stirn geschrieben stehen. Ich entscheide, wie ich mein Leben gestalte.“

Elisa Grahmann

Projektkoordinatorin SchauHin vor Ort



"Ich zeige Gesicht, weil ich im Privaten und Dienstlichen ein Miteinander, auch der Geschlechter, auf Augenhöhe im Sinne der Sache schätze, hier gibt es für uns alle noch viel zu tun."

Diana Paschek

Sonderbeauftragte für Fachkräftesicherung und Hochschulkooperationen | Paritätische BuntStiftung



"Ich zeige Gesicht, da Selbstbewusstsein und Selbstbestimmung für mich zentrale Prinzipien meines Lebens sind, denn jeder verdient Respekt und Eigenständigkeit."

Christel Meißgeier

Mitarbeiterin Hausservice

"Ich zeige Gesicht, weil der Frauentag eine Erinnerung daran ist, dass wir nicht nur für uns selbst kämpfen, sondern auch für die kommenden Generationen. Eine gerechtere Welt beginnt mit unserem Engagement heute."

Susann Steinbrück

Referentin strategische Entgeltberatung im Bereich Kinder | Jugend | Familie

„Ich zeige Gesicht, weil jede Frau selbst über Ihren Körper entscheiden soll, d. h. auch zu entscheiden, ob sie Kinder bekommen möchte oder eben nicht.“

Nadin Richter

Fachberaterin Kindertagesstätten

„Ich zeige Gesicht, weil Sorgearbeit nicht unter „Frauengedöns“ abgetan werden kann. Ohne Sorgearbeit wäre unsere Wirtschaft dem Untergang geweiht.“

Sabrina Pohlmann

Gründungsbegleiterin TheX Enterprise | parisat

"Ich zeige Gesicht, weil jede Frau das Recht haben soll, selbstbewusst und selbstbestimmt zu leben."

Rosi Burgdorf

Stiftungsratsmitglied Paritätische BuntStiftung

"Ich zeige Gesicht, weil Gleichberechtigung nicht nur ein Trend, sondern ein Outfit ist, das allen steht."

Antje Koch

Referentin strategische Entgeltberatung & Mitgliederservice

„Ich zeige Gesicht, weil weiß, männlich, hetero nicht die Norm sein kann.“

Daniela Kahl

Bildungsreferentin Paritätische Akademie Thüringen

"Ich zeige Gesicht, weil Chancengleichheit und Solidarität keine leeren Worthülsen sind."

Melanie Messerschmidt

Vorstandsmitglied des Paritätischen Thüringen

"Ich zeige Gesicht, weil sich alle Frauen überall sicher fühlen sollen, egal wie spät es ist, was sie tragen oder wie alt sie sind."

Nicole Offhaus

Referentin für Schul(sozial)arbeit | Schule | Migration

"Ich zeige Gesicht, weil der Frauentag für mich eine Gelegenheit ist, die Stärke und Resilienz von Frauen zu feiern. Wir haben so viel überwunden, und ich bin stolz darauf, Teil dieser unglaublichen Gemeinschaft zu sein."

Sindy Englisch

Mitarbieterin Kaufmännische Administration



„Ich zeige Gesicht, weil ich mir ohne die Frauenbewegung heute mehr über das Abendbrot Gedanken machen würde, als über die Leitung meines Arbeitsbereiches.“

Antje Steinborn

Leiterin Paritätische Akademie Thüringen

Geschäftsführerin Paritätischen Bildungswerks Thüringen



"Ich zeige Gesicht, weil es für mich unverantwortlich ist, dass Frauen und deren Kinder bis heute nur unzureichend vor Gewalt geschützt werden können."

Kerstin Burghardt

Sekretärin der Geschäftsleitung



"Ich zeige Gesicht, weil die Rechte von Frauen und Mädchen Menschenrechte sind und zugleich der Schlüssel für nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung, für Frieden und Sicherheit"

Katja Heinrich

Vorstandsvorsitzende | Paritätischer Thüringen



"Ich zeige Gesicht, weil Frauen in Deutschland nach wie vor deutlich stärker von Altersarmut bedroht sind. Kinderbetreuung und die Pflege von Familienmitgliedern geht alle an. Wer sich diesen Aufgaben widmet, darf nicht im Alter benachteiligt werden."

Christiane Lochner-Landsiedel

Referentin Mitgliederservice

"Ich zeige Gesicht, weil es wichtig ist, die Fortschritte von Frauen zu feiern und gleichzeitig auf die Bereiche aufmerksam zu machen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind."

Josefine Pfletscher

Gründungsbegleiterin ThEx Enterprise in Ostthüringen | parisat.

"Ich zeige Gesicht, weil Feminismus als T-Shirt Druck nicht ausreichend ist."

Prof. Dr. Claudia Rahnfeld

Präsidentin der Paritätischen BuntStiftung Thüringen



„Ich zeige Gesicht, weil Feminismus keine Krankheit ist, vor der „MANN“ Angst haben muss. Es geht lediglich um gleiche Rechte für alle Menschen, das kann doch nicht so schwer sein.“

Andrea Büßer

Koordinatorin Freiwilligendienste | BuntStiftung

"Ich zeige Gesicht, weil sexistische Sprüche und Handlungen gegen Frauen noch immer von einer breiten Gesellschaft geduldet werden.“

Julia Hohmann

Referentin für Frauen, Familie und Beratungsstellen
Fachbeauftragte Queerness und Vielfalt